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Arusha NP, start safari

Was für ein fantastischer Tag! Wir sind um 07:45 Uhr losgefahren und kamen gegen 08:30 Uhr im Arusha-Nationalpark an, nur wenige Kilometer vom USA River entfernt. Der Park, der 542 km² umfasst, bietet die Gipfel und Krater des Mount Meru, Graslandschaften und den alkalischen Momela-See.

Hier gibt es Ibisse, Flamingos und viele andere Vögel—insgesamt etwa 400 Arten. Der Park beherbergt auch Zebras, Giraffen, Elefanten, Kaffernbüffel, Warzenschweine, Colobusaffen, Paviane, Erdmännchen und Gazellen. Nahe dem Eingang steht ein steinerner Elefant, ein beliebtes Fotomotiv für Touristen.

Unser Guide war unglaublich—geboren in der Nähe des Kilimandscharo und wohnhaft in Arusha, kennt er den Park und seine Tierwelt in- und auswendig. Wir hatten sogar das Glück, einen seltenen Blick auf den Gipfel des Kilimandscharo zu erhaschen, der oft verborgen bleibt. Wie die Einheimischen sagen: „Der Kilimandscharo ist schüchtern.“

Die Landschaft wirkte wie direkt aus Der König der Löwen, komplett mit Einheimischen, die Warzenschweine „Pumbas“ nennen und „Hakuna Matata“ sagen. Die „Kleine Serengeti“ des Parks ist voller Gazellen, Zebras, Giraffen und Warzenschweine. In den bewaldeten Gebieten leben Paviane, Blaumeerkatzen und Colobusaffen.

Wir erfuhren auch mehr über den Benjaminbaum, der andere Bäume wie ein lebendiges Kunstwerk umschlingt, und entdeckten ikonische Akazien, an denen Giraffen fressen. Beim Verlassen des Parks sahen wir frische Elefantenspuren und einen mürrischen Bullen, der sich im Gebüsch versteckte, während wir ein nahes Weibchen auf Video festhalten konnten.

Ein perfekter erster Safari-Tag—das Abenteuer hat begonnen!