Schon beim Verlassen von Arusha wussten wir: Das wird keine gewöhnliche Reise. In einer kleinen, neugierigen Gruppe machten wir uns auf zu einem viertägigen Abenteuer durch einige der atemberaubendsten Orte Tansanias.

Tag 1 – Tarangire Nationalpark
Kaum im Park angekommen, fühlte es sich an, als wären wir Teil von etwas Uraltem. Riesige Baobab-Bäume standen wie stille Wächter über dem Land. Elefanten, Giraffen und Zebras bewegten sich frei – und ein Löwenrudel ruhte im Schatten. Der perfekte Auftakt.

Tag 2 – Lake Manyara
Die Landschaft wurde grün und lebendig. Flusspferde badeten entspannt, Flamingos färbten das Wasser rosa, Affen turnten durch die Bäume. Am Abend saßen wir unter dem Sternenhimmel, erzählten Geschichten und lachten gemeinsam.

Tag 3 – Serengeti
Unbeschreiblich. Die weiten Ebenen schienen endlos, überall Wildtiere. Gnus in großen Herden, ein Leopard auf einem Ast, Geparden im Gras. Roh, wild und wunderschön. Unser Camp mitten im Park war eine Oase in der Wildnis.

Tag 4 – Ngorongoro-Krater
Ein Naturwunder. Der Blick von oben war atemberaubend, die Fahrt hinunter offenbarte ein Paradies: Nashörner, Büffel, und Löwen ganz nah am Fahrzeug. Ruhe, Frieden, Ursprünglichkeit.

Als wir nach Arusha zurückkehrten, waren wir müde – aber innerlich erfüllt. Diese Reise gab uns mehr als Erinnerungen: Sie schenkte uns eine tiefe Verbindung – zur Natur, zueinander und zu uns selbst.

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